Beschreibung
Sticky Pepper Sauce – Handwerklich produziert
Wenn wir eine Sauce entwickeln, haben wir dafür auch eine Anwendung im Hinterkopf. Und die Sticky Pepper Sauce wurde von uns als Sauce für die großen Drei des BBQ entwickelt: für Pulled Pork, Rippchen und Brisket. Und wenn du eins der drei Gerichte schon einmal gegrillt hast, dann weißt du, wie wichtig die passende Konsistenz ist. Vor allem, wenn es um die Haftung geht. Das Fleisch liegt lange auf dem Grill und die Schwerkraft hat viel Zeit, die Sauce in den Brenner oder die Glut zu ziehen. Durch unsere handwerkliche Produktion in kleinen Chargen haben wir immer die volle Kontrolle über die perfekte Klebrigkeit unserer Saucen. Das Problem, dass deine Sauce vom Fleisch läuft, wirst du mit dieser Sauce nicht mehr haben. Sie klebt sich am Fleisch fest und lässt nicht mehr los. So wie es sein soll! Denn es gibt Gerichte, die sind nur mit einer dicken, klebrigen Sauce perfekt!
Pfeffer – Piperin als Schärfearoma
Pfeffer ist eine leckere Alternative zur Chili-Schärfe. Bei Chilis ist das Alkaloid Capsaicin für die Schärfe verantwortlich. Dieses Alkaloid ist in allen Chilis zu finden und hat seinen Ursprung in der Ur-Pflanze Capsicum, die quasi die Mutter aller Chili- und Paprikapflanzen ist. Pfeffer hat jedoch nichts mit der Chili-Pflanze zutun und erhält seine Schärfe auch aus einem anderen Stoff. Dieser Wirkstoff heißt Piperin und leitet sich vom botanischen Namen der Pfefferpflanze ab. Diese heißt „Piper nigrum“ und ist ein Kletterstrauch, der Beeren als Früchte trägt. Diese Beeren werden dann zum Pfeffer weiterverarbeitet. Die Schärfe, die wir empfinden, unterscheidet sich bei den beiden Stoffen auch stark. Pfeffer ist durch die geringe Schärfe besser geeignet, um viel Aroma zu übertragen, ohne dabei viel zu scharf zu werden. Für viele ist Pfefferschärfe auch besser verträglich als die aggressive Schärfe von Chili. Vorsicht bei Cayennepfeffer! Hier steckt zwar Pfeffer im Namen, aber es handelt sich eigentlich um gemahlene Chili!
Pfeffer in allen Farben
Pfeffer begegnet uns in vielen Farben und kann durch Einlegen in Laken auch noch veredelt werden. Die Basis für Pfeffer ist aber immer die Frucht der Pflanze Piper nigrum. Unreife frische Beeren kennen wir als grünen Pfeffer. Diese unreifen bis fast reifen Beeren werden auch für den schwarzen Pfeffer verwendet. Diese werden getrocknet und erhalten dadurch die schwarze Farbe und die raue Oberfläche. Wenn die Beere reif ist, hat sie eine rote Farbe. Roter Pfeffer ist also der Pfeffer, der am längsten gereift ist. Wenn beim roten Pfeffer das Fruchtfleisch entfernt wird, erhält man weißen Pfeffer.
Sticky Pepper Sauce – Handwerklich produziert
Wenn wir eine Sauce entwickeln, haben wir dafür auch eine Anwendung im Hinterkopf. Und die Sticky Pepper Sauce wurde von uns als Sauce für die großen Drei des BBQ entwickelt: für Pulled Pork, Rippchen und Brisket. Und wenn du eins der drei Gerichte schon einmal gegrillt hast, dann weißt du, wie wichtig die passende Konsistenz ist. Vor allem, wenn es um die Haftung geht. Das Fleisch liegt lange auf dem Grill und die Schwerkraft hat viel Zeit, die Sauce in den Brenner oder die Glut zu ziehen. Durch unsere handwerkliche Produktion in kleinen Chargen haben wir immer die volle Kontrolle über die perfekte Klebrigkeit unserer Saucen. Das Problem, dass deine Sauce vom Fleisch läuft, wirst du mit dieser Sauce nicht mehr haben. Sie klebt sich am Fleisch fest und lässt nicht mehr los. So wie es sein soll! Denn es gibt Gerichte, die sind nur mit einer dicken, klebrigen Sauce perfekt!
Pfeffer – Piperin als Schärfearoma
Pfeffer ist eine leckere Alternative zur Chili-Schärfe. Bei Chilis ist das Alkaloid Capsaicin für die Schärfe verantwortlich. Dieses Alkaloid ist in allen Chilis zu finden und hat seinen Ursprung in der Ur-Pflanze Capsicum, die quasi die Mutter aller Chili- und Paprikapflanzen ist. Pfeffer hat jedoch nichts mit der Chili-Pflanze zutun und erhält seine Schärfe auch aus einem anderen Stoff. Dieser Wirkstoff heißt Piperin und leitet sich vom botanischen Namen der Pfefferpflanze ab. Diese heißt „Piper nigrum“ und ist ein Kletterstrauch, der Beeren als Früchte trägt. Diese Beeren werden dann zum Pfeffer weiterverarbeitet. Die Schärfe, die wir empfinden, unterscheidet sich bei den beiden Stoffen auch stark. Pfeffer ist durch die geringe Schärfe besser geeignet, um viel Aroma zu übertragen, ohne dabei viel zu scharf zu werden. Für viele ist Pfefferschärfe auch besser verträglich als die aggressive Schärfe von Chili. Vorsicht bei Cayennepfeffer! Hier steckt zwar Pfeffer im Namen, aber es handelt sich eigentlich um gemahlene Chili!
Pfeffer in allen Farben
Pfeffer begegnet uns in vielen Farben und kann durch Einlegen in Laken auch noch veredelt werden. Die Basis für Pfeffer ist aber immer die Frucht der Pflanze Piper nigrum. Unreife frische Beeren kennen wir als grünen Pfeffer. Diese unreifen bis fast reifen Beeren werden auch für den schwarzen Pfeffer verwendet. Diese werden getrocknet und erhalten dadurch die schwarze Farbe und die raue Oberfläche. Wenn die Beere reif ist, hat sie eine rote Farbe. Roter Pfeffer ist also der Pfeffer, der am längsten gereift ist. Wenn beim roten Pfeffer das Fruchtfleisch entfernt wird, erhält man weißen Pfeffer.