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Wir wollen zwar nicht, dass du über die Planke gehst, aber von Fisch oder Fleisch auf Grillplanken halten wir so einiges. Egal ob aus Holz oder Salz!

Die Salzplanke langsam bei indirekter Hitze oder mittlerer direkter Hitze aufwärmen. Das Grillgut vor dem auflegen leicht einölen und würzen, aber nicht salzen. Denn die Salzplanke selbst gibt eine feine Salznote ab.

Die besten Ergebnisse bekommt man dann, wenn man die Salzplanke indirekt oder direkt mit geschlossenem Deckel verwendet. Nach der Hälfte der Garzeit das Grillgut einmal wenden.

Zur Reinigung musst du die Salzplanke nur mit einem feuchten Tuch abwischen, bis alle Rückstände entfernt sind. Danach an der Luft trocknen lassen, bevor du sie wieder einlagerst. Die Salzplanke ist mehrfach zu benutzen, wird aber bei jeder Reinigung ein wenig schrumpfen.

Die Holzplanke vor dem Grillen für mindestens eine Stunde in ein Gefäß mit Wasser legen und beschweren,so dass sie untertaucht. Dadurch saugt sich die Planke voll, verbrennt nicht beim Grillen und schützt das Grillgut vor dem Austrocknen.

Idealerweise richtest du eine direkte und eine indirekte Zone auf deinem Grill ein. Nun die Planke über der direkten Hitze platzieren und diese kurz anrösten. Das dauert je nach Temperatur ca. 30-60 Sekunden.

Die Planke nun einmal umdrehen, auf die indirekte Zone des Grills legen und das Grillgut auf die nun angeröstete Seite der Planke. Jetzt noch den Deckel schließen und das Grillgut nach Bedarf garen.

Erfunden wurde die Zubereitung von Fleisch bzw. Fisch mit der Hilfe von Grillplanken übrigens  von den amerikanischen Ureinwohnern der Pazifikküste.